Nasensauger Test Rezensionen

Nasensauger Kaufberatung

Auch Babys sind vor einem lästigen Schnupfer nicht gefeit. Im Schnitt bekommen sie 3 – 4 mal pro Jahr einen solchen. Da die Kleinen ihre Nase nicht selbst putzen können, müssen Eltern dafür sorgen, dass das Sekret abgesaugt wird. Pro Tag kommt also der Nasensauger 3 – 4 mal zum Einsatz, um das angesammelte Nasensekret abzusaugen. Nach der Nutzung müssen alle Teile sorgfältig unter fließendem Wasser gereinigt werden, damit es nicht zu schlimmen Entzündungen beim Kind kommt. Im Test möchten wir auf die verschiedenen Nasensauger Modelle hinweisen und Tipps für den Kauf geben.

Die Funktionsweise

Nicht nur dass die Kleinen bis zum Alter von drei Jahren nicht richtig schnäuzen können, schont man mit einem Nasensauger auch die empfindliche Haut rund um die Nase, die durch häufiges Abwischen schnell gerötet und wund wird. Der Nasensauger wird nur leicht in die Nase eingeführt und mithilfe des sich bildenden Vakuums wird der Schleim abgesaugt. Zumeist sind Nasensauger aus Kunststoff und lassen sich daher auch leicht reinigen.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Die Arbeitsweise – Es gibt verschiedene Varianten der Nasensauger, die an dieser Stelle genauer beleuchtet werden sollen.

Manueller Nasensauger – Gerade wenn das Sekret noch fließt, eignet sich die manuelle Variante sehr gut. Der Behälter des Nasensaugers ist mit Luft gefüllt. Man führt die Spitze des Nasensaugers in ein Nasenloch ein und hält das andere dabei zu. Gelichzeitig lässt man den Pumpball los und durch das entstehende Vakuum wird das Sekret abgesaugt.

Elektrischer Nasensauger – Diese Geräte werden mit einer Batterie betrieben. Die Saugkraft wird dabei automatisch geregelt, sodass man auch tief sitzenden Schleim gut entfernen kann. Bei den meisten Modellen gibt es unterschiedliche Aufsätze, sodass man den Nasensauger für fast jede Altersgruppe nutzen kann.

Nasensauger mit zwei Schläuchen – Bei diesem Modell wird das Sekret mit dem Mund abgesaugt. Die beiden Gummischläuche sind mit dem Auffangbehälter verbunden. Die eine Tülle wird in das Nasenloch gesteckt, während die Eltern mit dem Mund an dem anderen Schlauch saugen, um das Sekret zu lösen.

Nasensauger Staubsauger – Diese Variante wird mit einem Staubsauger verbunden, sodass der Staubsauger das Saugen übernimmt.

Die Aufsätze – Die Aufsätze müssen natürlich in die Nasenlöcher des Kindes passen. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass keine scharfen Kanten vorhanden sind. Die meisten Nasensauger sind aus Kunststoff. Also sollte man Wert darauf legen, dass keine Weichmacher enthalten sind, die Modelle als BPA-frei sind. Sehr zu empfehlen sind Nasensauger mit durchsichtigen Aufsätzen, denn so können Eltern das Sekret besser überprüfen und die Krankheit besser einschätzen.

Die Reinigung – Ein Nasensauger sollte sich in viele Einzelteile zerlegen lassen, denn nur so ist sicher gestellt, dass man ihn einfach reinigen kann. Aufgrund einer besseren Hygiene sollte auch eine Sterilisation möglich sein.

Wie verschafft man dem Kind Linderung bei einer Erkältung?

Kinder mit einer Erkältung sollten viel trinken und viele Vitamine zu sich nehmen. Im Kinderzimmer sollte es einen Luftbefeuchter geben. Des Weiteren sollten die Kleinen warm eingepackt oft an die frische Luft gehen und die wunde Nase sollte immer wieder eingecremt werden.

Die fünf besten Nasensauger

Mit diesem Nasensauger Test möchten wir Ihnen gerne die fünf besten Nasensauger vorstellen.

 

Platz 1: Nosiboo Eco NasensaugerNosiboo Eco Nasensauger

Pro & Contra

Pro
  • Vergleichssieger
  • kompatibel mit elektrischem Nasensauger des Herstellers
  • kein Filter nötig
  • sehr schonend
  • schnelle Entfernung von Sekret
Contra
  • Schlauch ist nicht flexibel
  • schlechte Saugleistung

Rezension

Der manuelle Nosiboo Eco Nasensauger ist perfekt für unterwegs. Er kann ab dem ersten Monat genutzt werden, da man die Saugkraft durch die eigenen Saugstärke variieren kann. Der Saugkopf des Nasensaugers ist patentiert.

Alle Teile sind BPA-frei und leicht zu reinigen.

 

 

Platz 2: Rotho NoseFridaRotho NoseFrida

 

Pro & Contra

Pro
  • einfache Konstruktion
  • sehr schonend
  • schnelle Entfernung von Sekret
Contra
  • funktioniert nicht perfekt

Rezension

Der manuelle Rotho NoseFrida Nasensauger ist perfekt für unterwegs. Er kann ab dem ersten Monat genutzt werden, da man die Saugkraft durch die eigenen Saugstärke variieren kann.  Es gibt vier verschiedene Aufsätze.

Der Nasensauger wird immer wieder von Kinderärzten empfohlen.

 

Platz 3: Hoppediz Nasenputzer Set

 

Hoppediz Nasenputzer Set

Pro & Contra

Pro
  • Preis-Leistungs-Sieger
  • Schwämmchen waschbar
  • sehr schonend
  • schnelle Entfernung von Sekret
Contra
  • nicht so tolle Sogwirkung

Rezension

Der manuelle Hoppediz Nasenputzer Set Nasensauger ist perfekt für unterwegs. Er kann ab dem ersten Monat genutzt werden, da man die Saugkraft durch die eigenen Saugstärke variieren kann. 

Es gibt fünf verschiedene Aufsätze.

 

 

Platz 4: MAM Primamma

 

MAM Primamma

Pro & Contra

Pro
  • formstabil
  • sehr weiches Material
  • einfache Handhabung
  • einfache Reinigung
Contra
  • Spitze zu lang

Rezension

Der manuelle MAM Primamma Nasensauger ist perfekt für unterwegs. Er kann ab dem ersten Monat genutzt werden. Die Saugkraft kann durch die Druckbewegung reguliert werden. Es gibt einen Aufsatz.

Das Produkt ist BPA-frei und nach medizinischen Richtlinien hergestellt.

 

 

Platz 5: IntiPal 2 in 1 Nasensauger

IntiPal 2 in 1 Nasensauger

 

Pro & Contra

Pro
  • kann sowohl mit Mundstück, wie als Druck-Nasensauger genutzt werden
  • inklusive Pipette
Contra
  • kann sowohl mit Mundstück, wie als Druck-Nasensauger genutzt werden
  • inklusive Pipette

Rezension

Der manuelle IntiPal 2 in 1 Nasensauger ist perfekt für unterwegs. Er kann ab dem ersten Monat genutzt werden. Die Saugkraft kann durch die Druckbewegung reguliert werden. Es gibt zwei verschiedene Aufsätze. Die Saugkraft kann durch die eigene Saugstärke oder durch die Druckbewegung reguliert werden.

Das Produkt ist BPA-frei.

 

Fazit

Für welches Modell Nasensauger man sich entscheidet, bleibt im Grunde genommen jedem Selbst überlassen. Ganz klar ist jedoch, dass durch einen Nasensauger das Baby besser Luft bekommt und das Sekret sanft abgeleitet wird. Durch die Nutzung eines Nasensaugers können Folgeerkrankungen wie Bronchitis oder eine Nasennebenhöhlenzündung vermieden werden. Des Weitern wird verhindert, dass Kinder das Sekret verschlucken.