Sauna oder Garten? Beides!
Eine Gartensauna ist die perfekte Ergänzung für jeden, der einen Garten hat und auch im Winter nicht auf die Vorzüge einer Sauna verzichten möchte. Denn was gibt es Schöneres, als in der kalten Jahreszeit in seiner Gartensauna zu sitzen und den Blick über den verschneiten Garten schweifen zu lassen? Oder bei Wind und Regen, nach einem anstrengenden Arbeitstag, den Abend in der muckelig warmen Sauna ausklingen zu lassen?
Vorteile eines Saunahauses für den Garten
Es gibt viele Vorteile, eine Gartensauna zu besitzen. Zum einen kann man sich so entspannen und die Seele baumeln lassen, wie man es in einer herkömmlichen Sauna, aufgrund vieler fremder Menschen, nur bedingt kann.
Zum anderen ist ein Garten-Saunahaus auch sehr viel bequemer als eine herkömmlichen, öffentlichen Sauna. Denn wenn man sich für eine Gartensauna entscheidet, muss man nicht extra in ein Fitnessstudio oder in ein Thermalbad gehen, um diese zu nutzen. Man kann sie bequem in seinem eigenen Garten aufstellen und sofort loslegen.
Weiterhin ist ein Gartensaunahaus auch sehr viel hygienischer als eine herkömmliche Sauna. Denn in einer öffentlichen Sauna sind sehr viele Menschen unterwegs und es kommt oft zu Berührungen mit anderen Menschen. In einer Gartensauna hingegen kann man sich ganz alleine entspannen und muss sich keine Sorgen machen, dass man selbst erkrankt oder andere, z.B. bei einem leichten Schnupfen, ansteckt.
Welche Arten von Gartensaunen gibt es?
Die meisten Gartensaunen sind entweder Infrarot-Saunen oder finnische Saunen. Infrarot-Saunen erzeugen Wärme durch Infrarot-Strahlung, während finnische Saunen die Luft mit hohen Temperaturen aufheizen. Beide Arten von Gartensaunen haben ihre Vor- und Nachteile, so dass es wichtig ist, die verschiedenen Arten zu vergleichen, bevor Sie sich für eine entscheiden.
Infrarot-Saunen sind in der Regel kleiner und leichter als finnische Saunen und daher einfacher aufzubauen und zu transportieren. Sie erzeugen jedoch nicht die gleiche Hitze wie finnische Saunen und können daher für manche Menschen unangenehm sein.
Finnische Saunen sind größer und schwerer als Infrarot-Saunen, aber sie erzeugen die Hitze, die viele Menschen suchen, wenn sie in eine Sauna gehen.
Welche Größe sollte eine Gartensauna haben?
Die Wahl der richtigen Größe eines Saunahauses ist mindestens genauso wichtig, wie die Wahl des richtigen Modells. Denn nur, wenn die Sauna auch in die vorhandene Fläche integriert werden kann, macht das ganze Konzept Sinn.
Zu groß sollte die Sauna, insbesondere im Hinblick auf die Kosten, nicht sein. Aber auch zu klein sollte die Sauna nicht sein, sonst steht man sich schnell mal auf den Zehenspitzen.
Die ideale Größe einer Gartensauna hängt natürlich auch von der Anzahl der Personen ab, die regelmäßig in der Sauna entspannen möchten. Eine Faustregel lautet: pro Person sollten mindestens 3-4 Quadratmeter Grundfläche zur Verfügung stehen.
Die beste Sauna für den Garten finden
Welche Kriterien sollte man beim Kauf eines Saunahauses beachten?
Zunächst einmal ist wichtig, dass die Sauna wetterfest ist. Das heißt, sie sollte aus hochwertigem Holz gefertigt sein, um Wind und Wetter trotzen zu können. Auch sollte sie über eine Isolierung verfügen, damit die Hitze der Sauna nicht ungenutzt nach draußen entweichen kann.
Zudem ist es wichtig, dass man vor dem Kauf genau plant, wo die Sauna im Garten stehen soll. Denn sie benötigt natürlich Platz – je größer, desto besser – und darf auch nicht zu weit vom Haus entfernt stehen, da man sonst bei Minusgraden keine Lust mehr hat, bis zur Sauna zu laufen.
Fazit
Eine Gartensauna bietet einen Mehrwert und kann für viele Menschen zu einem wahren Segen werden. Vergleichen Sie die verschiedenen Modelle miteinander und entscheiden Sie sich für das Modell, das am besten zu Ihrem Budget und Ihren Anforderungen passt. Achten Sie beim Kauf auf Qualität, sodass Sie lange Freude an Ihrer Sauna haben werden!